Das White Horse Theater begeisterte große und kleine Schüler
von Christian Wittkowsky, 23.12.2018, 13:34 Uhr
Die Irrungen und Wirrungen in ‚All’s Well that Ends Well‘ waren auch heute noch aktuell und nachvollziehbar.
Das renommierte White Horse Theater machte Station an unserer Schule und hatte zwei Stücke im Gepäck.
Für die Klassen 7-9 wurde das Shakespeare Stück “ All’s Well that Ends Well“ gespielt. Für die Stufe 10 wurde Relatively Speaking von Alan Ayckbourn dargeboten.
Das White Horse Theater verwandelte die Aula in Haus Rot in ein waschechtes Theater, das Ensemble nutze die volle Größe des Raumes für ihre Performance. Es wurde Kinder und Lehrer in die Stücke miteinbezogen, ohne das der rote Faden des Stückes verloren ging. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Begeisterung dabei und anfängliche Skepsis war ganz schnell verflogen. Am Ende standen die Engländer und Schotten für Fragen zur Verfügung und die Schüler nahmen rege Gebrauch davon. Themen wie deutsche Lieblingswörter, Wohnorte und deutsche Lieblingsstädte wurden neben vielem anderen angesprochen, so dass die Zeitplanung fast nicht eingehalten werden konnte.
Nach dem Schauspiel war die Begeisterung groß und wir freuen uns schon auf den nächsten Auftritt des White Horse Theater an unserer Schule.